Die Lawinenfotodiodendetektoren der APD-Serie funktionieren im Prinzip genauso wie die Lawinendetektoren von Thorlabs und Newport und verfügen über identische Stromversorgungsschnittstellen. Sie können direkt ausgetauscht werden, wenn der Monitorausgang (verfügbar bei einigen Produkten von Thorlabs und Newport) nicht benötigt wird und die Bandbreite identisch ist. Ihre Leistung steht vergleichbaren Produkten von Thorlabs und Newport in allen Belangen in nichts nach.
Der APD-Lawinenfotodiodendetektor von Fiberwdm wird vollständig in China gefertigt. Dank eines exklusiven Temperaturkompensationsverfahrens bietet er über den gesamten Temperaturbereich (-40 °C bis 80 °C) eine hohe Empfindlichkeit, Stabilität, Verstärkung und geringes Rauschen. Neben Standarddetektoren werden auch kundenspezifische Lösungen angeboten. Verschiedene Parameter des Detektors (wie Versorgungsspannung, Verstärkung, Bandbreite usw.) können an die jeweiligen Kundenanforderungen angepasst werden.
Anwendungsgebiete: Laserradar, optische Freiraumkommunikation, optische Fasersensorsysteme, optische Detektionssysteme usw.
Verstärkter Fotoempfänger
APD1050H Lawinenwarngerät
Gebrauchsanweisung
Erscheinungsbild und Schnittstellenbeschreibung
Das Aussehen des Moduls ist in der folgenden Abbildung dargestellt:
Die linke Schnittstelle ist die optische Eingangsschnittstelle (FC), die obere rechte die Stromversorgungsschnittstelle (M8) und die untere rechte die Signalausgangsschnittstelle (SMA).
Das individuell angepasste Stromkabel ist in der folgenden Abbildung dargestellt:
Abbildung 2-2 Passendes Stromkabel
Das linke Ende im Bild ist der Anschluss an das Detektormodul. Rechts befindet sich ein Etikett, das die Anschlussart der drei Stromkabel angibt. Das Kabel besteht aus PVC, ist für einen maximalen Strom von 3 A ausgelegt und hat einen Querschnitt von 24 AWG. Die Pinbelegung ist vollständig kompatibel mit der der Stromkabel der Detektormodule von Thorlabs und Newport, sodass die Kabel austauschbar sind.
Elektrische Spezifikationen
1. Produkte mit dualer Stromversorgung: ±12 V (braun/rot: +12 V, schwarz: GND, blau: -12 V). Bei Produkten mit 300 MHz und darunter kann die minimale Versorgungsspannung ±8 V betragen, die maximale darf ±15 V jedoch nicht überschreiten (bei Abweichungen zwischen dem Typenschild des Detektors und dieser Anleitung gilt die Anleitung). Bei Produkten über 1 GHz darf die Versorgungsspannung ±12 V nicht überschreiten. Zusätzlich kann das Honghai-Schaltnetzteilmodul JMD10-D12 als Testnetzteil erworben werden. Dieses Modul gewährleistet die Funktion des Detektors bei Verwendung in Innenräumen; bei Verwendung im Freien führen Sie bitte eine eigene Funktionsprüfung durch. Der Stromverbrauch des Detektormoduls im Normalbetrieb beträgt weniger als 100 mA.
Produkte mit Einzelspannungsversorgung: 5–12 V (braun/rot: +12 V, schwarz: GND, blau: potentialfrei). Der Stromverbrauch des Detektormoduls im Normalbetrieb beträgt weniger als 100 mA.
2. Ausgangsschnittstelle: SMA (weiblich);
3. Ausgangsimpedanz: 50 Ω;
4. Maximale Ausgangsspannung:
Produkte unter 500 MHz: ±3,6 V (bei hoher Impedanz), ±1,8 V (bei 50 Ω);
Produkte mit 1 GHz (einschließlich) und darüber: ±1 V (@50 Ω).
5. Spektraler Empfindlichkeitsbereich: 900nm-1700nm;
6. Detektorempfindlichkeit: >0,95 A/W bei 1550 nm;
7. Die optische Eingangsamplitude darf die Sättigungsleistung nicht überschreiten.
Leistungsparameter
Anweisungen für den Leistungstest
1. Aufgrund der unterschiedlichen Beschaffenheit der FC-Anschlüsse der Testlichtquellen ist die Einfügungsdämpfung der einzelnen Detektoren uneinheitlich, und die Testergebnisse der Detektorantwort variieren geringfügig.
2. Die Transimpedanzverstärkung des Detektors wird bei hoher Ausgangslast berechnet. Bei einer Ausgangslast von 50 Ω reduziert sich die Verstärkung auf die Hälfte des Nennwerts;
3. Die Messergebnisse für Detektorrauschen und Anstiegszeit wurden unter folgenden Bedingungen ermittelt:
a: Eingangsimpedanz des Oszilloskops 50Ω;
b: Die Bandbreite des Oszilloskops entspricht der vollen Bandbreite (≥1 GHz);
c: Die Zeitbasis des Oszilloskops ist auf 100 ns/div eingestellt (Hinweis: Das Rauschen variiert erheblich bei unterschiedlichen Zeitbasen);
4. Testumgebungstemperatur: 23℃±5℃;
5. Relative Luftfeuchtigkeit prüfen: 35%±15%;
6. Betriebsspannung prüfen: ±12 V;
Typische Testparameter des Einzeldetektors (APD1050H)
| Modell | APD1050H |
| Wellenlängenbereich | 900-1700 nm |
| 3-dB-Bandbreite | DC-500 MHz |
| Umwandlungsgewinn | 100x10 3 V/A |
| Gesamtrauschen der Ausgangsspannung | 25 mVpp (typ.) |
| Sättigungsleistung | 14µW |
| Typische maximale Empfindlichkeit | 1 A/W bei 1550 nm |
| Ausgangsimpedanz | 50 Ω |
| Maximale Leistung | 1,5 V bei 50 Ω |
| Eingangsleistung (Max.) | 0,5 mW |
| Detektormaterial/-typ | InGaAs/APD |
| Detektordurchmesser | 50 μm mit Kugellinse |
| Optischer Eingang | FC/PC oder FC/APC oder Freiraum |
| Elektrische Leistung | SMA |
| Verpackungsabmessungen | 58 mm × 58 mm × 25 mm |
| Anforderungen an die Stromversorgung | 12 V/100 mA |
Abbildung 3-1 Zusammenfassung der elektrischen Leistung
Mechanische Abmessungen
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